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(April 2010)
Seit dem Jahr 2005, in dem Bürgermeister Mag. Nagl seine Bezirkstour gestartet hatte und somit auch in
Waltendorf war, hofft die Familie Pichler auf die vom Bürgermeister zugesagte Hilfe. Nach einer dringlichen Erinnerung war der Bürgermeister 2007 vor Ort und erneuerte sein Versprechen.
Im Auftrag der Stadtbaudirektion wurde daraufhin abermals ein Gutachten erstellt, welches nun seit
November 2008 vorliegt und das bestätigt, dass die Schäden an dem Haus der Familie Pichler durch den
Hanganschnitt (Straße) oberhalb ihres Heimes verursacht worden sind: “ Für den Bau der Aufschließungsstraße
wurde der Hang oberhalb des Grundstückes der Familie Pichler angeschnitten. Durch diesen Anschnitt wurde
den oberen Hangebereichen der Fuß genommen und das Gleichgewicht des Hanges zerstört”.
Dass sich besonders die Nordhänge des Ruckerlberges in einem Grenzgleichgewicht (Rutschhänge) befinden,
ist den Bewohnern aus Erfahrung und Interessierten aus der Fachliteratur bekannt. Die Bau-
Vorhergehender Artikel:
Hoffnung für die Familie Pichler
Dezember 2007
Seit über 22 Jahren kämpft die Familie Pichler am Ruckerlberg um ihr Recht. Ihr Haus droht abzurutschen und Schuld daran ist vermutlich eine nicht widmungsgerecht angelegte Aufschließungsstraße oberhalb ihres Heimes.
Nach unzähligen Vorsprachen, Ansuchen, Briefen, Gerichtsverfahren und Ähnlichem mehr, scheint es nun Hoffnung zu geben: Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, der anlässlich seiner Bezirkstour im Jahr 2005 versichert hatte, sich der Sache anzunehmen, war endlich vor Ort und hat weitere, zielführende Schritte versprochen.