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April 2012
In einem Treffen auf Einladung von Bürgermeister-
Bezirksvorsteher Ing. G. Szettele, Gemeinderat Mayr und Herrn Andreas Greiner (Verkehrsreferat,
Straßenamt), sowie Vertretern des Schutzvereines mit dem Verkehrsplanungsbüro ZIS+P,
Dipl. Ing. V. Saurugger, besonders neuralgische Stellen am Ruckerlberg eingehend besprochen.
Besonders wichtig war uns dabei der Schutz der Fußgeher, wo und insofern das überhaupt möglich ist. Die
Benützung des Gehsteiges als Ausweichstelle für Bus, LKW und besonders eilige PKW wurde als
nicht zu änderndes notwendiges Übel seitens des Planungsbüros hingenommen.
Die Ausführungen der besprochenen Vorkehrungen, soweit sie noch nicht erfolgt sind, sollen noch vor
dem Sommer geschehen.
Frau Bürgermeister-
lassen
Ruckerlberges ein vernünftig zu erreichendes Ziel nicht in Aussicht stünde.
Durch seine Hartnäckigkeit hat der Schutzverein Ruckerlberg wenigstens diese (minimalen) Zusagen
und Maßnahmen erreicht. Den Erfolg und damit die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen zur Hebung der
Verkehrssicherheit überlassen wir dem Urteil der Ruckerlberger.
Das heißt aber nicht, dass der Schutzverein Ruckerlberg sich geschlagen gibt, aber die gegenwärtige
politische Konstellation erlaubt kein weiteres sinnvolles Handeln. Wir bleiben jedoch am Thema dran
und warten die nächste Gelegenheit ab. In Geduld und Hartnäckigkeit sind wir geübt, würden uns
aber mehr denn je aktive Beteiligung dafür durch die Bewohner von Waltendorf wünschen.